Dienstag, 13. Dezember 2011

Help Kok Chork Language School



Welcome to Kok Chork Language School.
We have set up a school, run by monks, to give an education to
local children who would otherwise be unable to study.
However, every wet season, the whole school floods - rendering
study impossible. Any donation you can make would be of great
help in our ultimate aim to build flood defences.
Hopefully, with your help, we can teach all year round and
provide a better future for our students.
A donation of $25 would buy one truck load of soil wich we could use in
building our flood defenses. These would keep the school 
open during the floods, furthering the
education of our students who will benefit
greatly from the extended weeks of learning.
Thank you very much for your generosity, Mr. Daro (director) and all the teachers

Ein Plakat mit diesem Text haengt an einem kleinen Bambusgeruest neben der Kok Chork School - der einzige Weg wie sich diese Schule um Spenden kuemmert. Manchmal kommen Touristen in die arme Gegend der Kok Chork Commune, beschweren sich ueber die defekten Ventilatoren und lassen ein oder zwei dollar da. Es handelt sich um eine Schule die von buddhistischen Moenchen organisiert wird. Diese machen das freiwillig und ohne Bezahlung. Ihr Ziel ist es Armut durch Bildung zu bekaempfen.


Was ist Armut in Kambodscha?
Wenn Muetter ihre Toechter im Kindesalter als Prostituierte verkaufen.
Wenn Menschen ohne Arme und Beine, welche sie durch die Landminen verloren haben, aufeinmal von der Seite hergekrochen kommen waehrend du genuesslich in deinen Burger beisst.
Wenn Grossfamilien mit 7 Kindern auf einem bruechigen Bambusgeruest in einem Raum wohnen und das schmutzige Seewasser trinken muessen, auf dem sie leben.
Wenn ein AIDS krankes Maedchen, welches missbraucht wurde mit 17 Jahren stirbt weil jede Medikation fuer sie unzugaenglich ist.
Wenn 50 Strassenkinder in einem Truck 50km aus der Stadt gefahren und in der Wildnis abgesetzt werden mit dem Befehl nie wieder zurueck zu kommen.
Wenn Frauen nach Malaysia als Sklaven verkauft werden und dort von Ihrem Sklavntreiber umgebracht werden.
Wenn die Kinder der Kok Chork Commune, Siem Reap ohne Chancen und Bildung auskommen muessen und anfangen Kleber zu schnueffeln.

Das ist Kambodscha, undzwar das Kambodscha dass die Touristen nicht zu Gesicht bekommen wenn sie es sich fuer 2 Wochen im Koenigreich der Wunder gut gehen lassen wollen. Das tropische Klima sorgt fuer genug Nahrung. Die meisten muessen hier nicht verhungern. Aber das Land wurde damals von den Roten Khmer zerstoert. Die Gelehrten wurden umgebracht und die Wirtschaft lahm gelegt. Bildung ist hier in Kambodscha ein Luxusgut und der einzige Weg aus der Armut.

Deswegen gibt es seit 2006 die Kok Chork Language School die den Kindern kostenlose Bildung und Praeventionsprogramme gegen Drogenmissbrauch anbietet. Da die Moenche nicht fuer Geld arbeiten  muessen sie sich mit Spenden ueber Wasser halten, die meisten davon gehen fuer Buecher und Stifte fuer Schueler die sich ihr Schulzeug nicht selber finanzieren koennen, drauf. Viele der Schueler helfen ihren Eltern dabei Froesche und Krabben auf den Reisfeldern zu sammeln. Der Tagesverdienst fuer diese Arbeit ist wenns gut kommt 2,5ct am Tag, selbst die $2 fuer ein Buch ist hier zu viel.

Damit sich die Schule selber promoten kann um Sponsoren und Spenden zu finden, braucht sie Internet. Die Schule aht zwar einen uralten PC aber um den ans Netz anzuschliessen wird ein geeigneter CPU benoetigt (ca. $165). Die Schule braucht auch dringend einen Drucker fuer die Organisation, Arbeitsblaetter, Schuelerlisten usw. mit Platz fuer grosse Patronen damit ein Massendruck moeglich ist (ca 245$) .

Jedes Jahr bricht die Regenzeit ueber Kambodscha ein. Das heisst die Schule wird ueberflutet und das Unterrichten ist unmoeglich. Diese Regenzeit hindert aber nicht nur den Unterricht, sondern er zerstoert auch Stuehle und Tische. Folge = Sie brechen zusammen, was nicht ungefaehrlich ist. Dazu bringt die Regenzeit noch alle moeglichen Krankheiten und Ungeziefer mit in die Klassenzimmer. Eine Spende von 25$ reicht um eine Karre voller Erde zu kaufen um Schutzvorrichtungen gegen die Flut zu bauen.

Im Namen von Mr. Daro, den anderen Lehrern und dem der Schueler bitte ich euch also der Schule zu helfen in Form einer kleinen Spende. Ihr helft den Menschen vor Ort mehr als ihr  denkt. Ich werde euch ueber den Verlauf der Spendenaktion weiterhin auf dem laufenden halten. Bitte promotet (Facebook, Twitter, usw) diese kleine Praesentation auch damit mehr Leute zusammen helfen den ca 200 Schuelern eine bessere Zukunft zu ermoeglichen.

Name: Keb Daro
Swift Code:  ACLBKHPP
Konto Nr. 0100-20-409917-1-7



Tiefster Dank, Oli


Donnerstag, 8. Dezember 2011

Battambang

Das letzte Wochenende hab ich in Battambang verbracht, der 2. groessten Stadt Kambodschas. Ich denke Battambang ist eine der seltsamsten Staedte in denen ich bis jetzt gewesen bin aber fangen wir mal mit dem Freitag an.

Eine der Voluntaerinen, Liz, hatte Geburtstag und wir sind am Freitag Abend zu Mr. Grill gegangen um dort zu dinieren. Es gab dort alles moegliche auf den Grill, angefangen von Huehnerfleisch ueber Schlange bis hin zu Tintenfisch und Krokodil. Da ich aber Veggie bin hab ich mich fuer spicy crispy shrimps entschieden. Fail. Was ich bekam war ein spicy Salat voller Knoblauchzehen und Chilli mit 4-5 Shrimps. Aber gut, die eigentliche Party sollte noch kommen, undzwar im Riverside Hotel auf dem Rooftop Swimming Pool. Mit meinen zarten 18 hab ich ja schon die ein oder andere Party besucht aber ich war noch nie auf einer richtigen Pool Party. Mit unseren Long Island Ice Teas am Beckenrand stehend haben wir unter dem Sternenhimmel mit einer Hammeraussicht Spiele gespielt und uns nass gemacht. Es war goettlich. Irgendwann gings dann noch Richtung Pub Street, die uebliche Reihenfolge: Orange Chairs - Temple Bar - Angkor What? ... da Thidas House von 3-6 Uhr geschlossen ist am Wochenende bin ich noch vor 3Uhr nach Hause gefahren, da mich am naechsten morgen um 6:15 Uhr das Tuk Tuk Richtung Hafen abholt.


Nach 2h Schlaf wars dann auch so weit. Nur kam kein Tuk Tuk sondern ein kleiner Van der noch andere von ihren Hotels abgeholt hat. Es wurde ziemlich eng. Am Hafen des Tonle Sap angekommen, stiegen wir in unser bescheides Boot. Kyleigh, Leigh, Martina, Becky, Charlotte und ich. Kurz gesagt: Alle neuangekommenen Voluntaere (neuangekommen obwohl wir jetz auch schon seit einem Monat hier sind). Ich war der einzige Junge und das Boot war voll, ich war der einzige deutsche und mit Abstand der Juengste. Ich dachte mir dass mir 7 harte Stunden bevorstehen aber die Bootsfahrt nach Battambang war traumhaft.

Wir fuhren ueber den Tonle Sap See durch zahllose schwimmende Doerfer und Fischergebieten. Ich hab noch nie soviele Fischer gesehen. Abdunzu ist sogar ein Fisch in unser Boot gehuepft. Das hab ich spaetstens dann gemerkt als die ganze Crew rumgeschrien hat, ich solle den Fisch ausm Boot werfen.




























Nach 7h auf dem Boot sind wir endlich in Battambang angekommen. Wir hatten noch keine Bleibe fuer die Nacht also sind wir einfach in den Hotelbus vom Chaya Hotel gestiegen. Fuer 4 Dollar pro Nacht gabs natuerlich keine heisse Dusche oder so, aber das sind wir ja schon von Thidas's House gewohnt. Battambang an sich ist eine Geisterstadt. Ich hab auf dem Fluss mehr Menschen gesehn als in der Stadt selbst..und das soll die zweitgroesste Stadt Kambodschas sein??? Der einzige Club in Battambang macht um 1 Uhr nachts zu. Gegen 17 Uhr wollten wir mit dem legendaeren Bamboo Train fahren. Eine motorbetribene Bambuspalette auf Schienen.

Diese Bambuspalette brachte uns dann zu einer kleinen Siedlung von einheimischen, die Seidenprodukte verkauft, Ziegel hergestellt und Kokosnusspalmenblaetter gefaltet haben.
Was die Kokosnusspalmenblattfaltkunst betrifft haben die mich echt erstaunt. Die konnten damit Sterne, Grashuepfer, Ringe und alles moegliche machen, und es sah richtig gut aus. Aber es gab mehr zu sehen. Uns war es gestattet die Ziegelfabrik genauer unter die Lupe zu nehmen. Doch kaum hat einer von uns die Fabrik betreten hatten wir auch schon mindestens ein - zwei kleine Kinder am Start die uns eine Fuehrung gegeben haben.















Irgendwann sind wir dann zurueckgefahren und nach einem guten Abendessen muede und zufrieden in unsere Betten gefallen. Ich hab diese Portion Schlaf definitiv gebraucht, nicht nur wegen dem Vorabend sondern auch wegen dem was mir am naechsten Tag bevorstehen sollte. Gleich am naechsten Morgen gings naemlich ohne Fruehstueck zu Fuss auf diesen Kackberg bis zur Spitze.

Dort konnten wir uns einen Tempel und eine Killing Cave anschauen. Die Killing Cave ist so eine Art Vernichtungslager der Roten Khmer gewesen. Die haben ihre Opfer einfach ins Loch reingeschubst und sie so sterben lassen. Davon wurden dann auch noch boese Bilder angefertigt und an Baeume gehaengt.
Und in echt sieht das ganze dann so aus.

Nach diesem kleinen Ausflug hab ich mich entscholossen mit Charlotte einer anderen Voluntaerin aus England Kayak fahren zu gehn 10km mit Gegenwind ohne Strom. Es war richtig harte Arbeit aber es hat sich gelohnt, dannach fuehlt man sich einfach unglaublich gut. Und auf dem Fluss zu paddeln vorbei an den ganzen Fischern und Fischen, und Hello - schreienden Kindern, ist ein Erlebnis fuer sich.

Sonntag, 4. Dezember 2011

Mein Arbeitsalltag in Kambodscha

Erstmal moecht ich mich entschuldigen fuer meine kleine Postpause. Seit meinem Ausflug zum Tonle Sap ist viel passiert. Ich hab zu begonnen meiner eigentlichen Aufgabe in Kambodscha nachzugehen, dem Unterrichten.

Waehrend andere Voluntaere an oeffentlichen Schulen oder Instituten unterrichten arbeite ich in einer Pagode bzw einem Tempel. dem Wat Kok Chork. Der Obermoench Mr. Daro hat eine kleine Schule gegruendet die Wat Kok Chork School. In dieser Schule wird Schuelern kostenlose Bildung geboten die sonst nicht zugaenglich fuer sie ist. Manche Schueler kommen aber auch nachdem normalen Unterricht hierher um ihr Englisch zu verbessern.

Mein Alltag hier in Kambodscha sieht ungefaehr so aus:
In der Frueh schlaf ich abundzu mal aus oder ich fahr zu meinem ersten Placement. Im zweiten Fall wartet Phally mit seinem Moto vor den Toren von Thidas Haus und faehrt mich damit zur etwas anderen Schule. Phally is ein junger Typ und Teil der kambodschanischen Gastfamilie die in Thidas House arbeitet. Ich hab zwar ein Fahrrad aber ich wuerde damit eine Stunde hin und eine Stunde zurueck brauchen, was sich bei der kambodschanishcen Hitze echt nicht lohnt weil ich dadurch zusaetzlich Zeit verlier, Energie verbrauche und schwitze was das Zeug haelt, deswegen fahr ich mit dem Moto. Der Weg fuehrt aus der Stadt hinaus, Richtung Angkor Wat, ueber ein kleines Gewaesser ohne Bruecke, vorbei an versteckten
Panzerparkplaetzen, durch die Wildnis in eine kleine Siedlung von circa 5 Blechhauesern die von Soldaten und ihren Familien bewohnt werden. Diese Soldaten muessen mit 40USD im Monat ihre ganze Familie ernaehren, und sind deshalb ziemlich arm und koennen sich keinen Strom oder Leitungen fuer fliessendes Wasser leisten. Der Weg zur Schule ist ziemlich weit weg und deswegen koennen nur die, die ein Fahrrad haben hinfahren. Deshalb haben die Muetter der Kinder die Moenche des Wat Kok Chork gefragt ob sie vielleicht eine kleine Schule dort eroeffnen koennen. Diese Schule ist eine von Loechern uebersaehte Blechhuette mit morschen Holztischen und einer weissen Tafel. Die Lehrerin ist eine gute Schuelerin der Wat Kok Chork School, die sich dazu bereit erklaert hat den Schuelern ein wenig Englisch beizubringen. Dies gestaltet sich oft ziemlich schwierig, da die Buecher fuer kleine Kinder gedacht sind und nciht fuer 11-15 Jaehrige.

Dafuer kosten die Buecher nur 80ct, was sogar fuer viele Familien einfach zu viel ist. Nur 3 von 9 Schuelern hatten ein Buch ( den anderen 6 habe ich eins gekauft damit sie im Unterricht besser mitkommen). In dieser Schule unterrichte ich mit meiner kambodschanischen Assistentin und Uebersetzerin. Die Kinder sind sehr respektvoll, dankbar und bemueht, deswegen bemueh ich mich oefter zu kommen. Das ist oft nich einfach da ich selber nicht der reichste bin und das Moto bis dahin 5USD am Tag kostet. Von 8:30 bis 10Uhr bin ich also in dieser Schule.

Dannach faehrt mich Phally wieder zurueck zu Thidas House wo ich erstmal ein Thunfisch Sandwich fruehstuecke (manchmal auch vor der Arbeit). Dannach relax ich meistens in der Haengematte und lese Buecher aus der hauseigenen Bibliothek. Um 12Uhr fahr ich ins Internet Cafe, da das Internet in Thidas House nun garnicht mehr funktioniert. Die Geschaeftstelle in Phnom Penh sagt nur, dass sie es bald reparieren werden, aber zeitgleich ist ein kambodschanisches Internetunternehmen pleite gegangen. Was passiert bleibt also abzuwarten. Im Internetcafe check ich meistens FB oder bastel an meinem Blog oder arbeite an meiner Spendeaktion. Dazu aber spaeter mehr.

Zu Mittag ess ich meistens ein Sandwich, Nudeln, Reis von den Streetfood Venders oder mach mir selber Ruehrrei oder eine Nudelsuppe in Thidas. 
Abundzu geh ich in ein kambodschanisches Fitnessstudio fuer 1Dollar pro Stunde. Die Bude ist ziemlich abgefuckt aber es gefaellt mir dadrin. Es gibt keine Klimaanlage oder eine Dusche deswegen trainieren hier alle oben ohne. Die Hygiene laesst ebenfalls zu wuenschen uebrig. Die meisten Geraete sind alt und kaputt aber man kann grad noch so damit trainieren. Die Waende sind voller Bierwerbungen und alten Bodybuilderpostern. In der Mitte steht ein kleiner alten Roehrenfernseher aus dem Khmer-Pop toent. Solche Fitnessstudios sieht man normalerweise nur in den Filmen.

Um 16Uhr bin ich dann in meinem Hauptplacement, der Wat Kok Chork School.
Hier gibt es 4 Klassenzimmer mit ebenfalls morschen Holztischen die von den vielen Regenzeiten kaputt gegangen sind und oft zusammenbrechen. Die Ventilatoren sind fast nicht zu spueren. Und jedes Klassenzimmer ist mit einer Neonrohre ausgestattet die nach dem fruehen Sonnenuntergang grad noch das Lesen und Schreiben ermoeglichen. Waehrend der Regenzeit ist die Schule ein einziger Swimming Pool und den Schuelern ist es nicht moeglich den Unterricht zu besuchen. Neben allen moeglichen Krankheiten die da buchstaeblich mit
reinfliessen bringt die Regenzeit noch andere Probleme mit sich. Sie zerstoert die Tische und Stuehle und bringt Mosquitos und alle moeglichen Wuermer wie zum Beispiel der 40cm langen Earth Worm. Wegen diesem Earth Worm trauen sich viele Voluntaere nicht mehr in die Klassenzimmer weil die Viecher in Hosen und Aermel kriechen und sich an der Haut festsaugen.






Jeden Monat gibt die Schule 20 Dollar fuer die aermsten Schueler der Schule aus um Buecher und Stifte zu kaufen. 20 fuer alle zusammen nicht fuer jeden einzelnen. Die Eltern der Schueler sind teilweise noch aermer als die noch halbwegs von der Regierung geschuetzten Eltern der ersten Schule, an der ich morgens unterrichte. Manche von ihnen verdienen durch den Verkauf von Froeschen aus den Reisfeldern 100Riel am Tag, umgerechnet 2,5ct. Sie koennen sicih durch den Eigenanbau ernaehren, jedoch ist Schulbildung, Kleidung und Krankenversorgung fast unbezahlbar. Und die Reisbauer und die Froschverkaeufer haben waehrend der Regenzeit auch keine Arbeit was das ganze noch schwieriger macht. Es ist ein Teufelskreis der Armut aus dem man nur durch Bildung rauskommt. Die Voluntaere sind dabei eine grosse Hilfe, das das Englisch der Khmerlehrer zu wuenschen uebrig laesst. Deswegen bin ich hier.

Ich unterrichte von 16 - 18 Uhr zwei Klassen. Die eine ist auf dem Pre Intermediate level was ihr Englisch betrifft und 17-21 Jahre alt, die andere auf dem Elementary level und 14-20 Jahre alt. Die erste unterrichte ich zusammen mit einem 18 Jaehrigen Moench und die 2te mit einer Kellnerin die halbwegs Englisch spricht und selbst dort Schuelerin war vor geraumer Zeit.

Um circa 18:30 wieder zurueck in Thidas House gibts nochmal ne Dusche und eine kleine Pause und um 19Uhr geh ich zusammen mit den anderen Voluntaeren irgendwo essen. Abundzu zu den Streetfood Venders wo es Nudeln+Shake fuer 2USD gibt, oder zu diversen Restaurants die Indisch, Westlich, Mexikanisch oder Asiatisch kochen.  Dannach gehn wir abundzu in den Blue Pumpkin, wo es Eiscreme, Shakes, eine Konditorei, eine Baeckerei und eine richtig coole Lounge gibt, oder wir gehn auf eine Massage fuer 5USD die Stunde oder ein paar Bierchen in der Pubstreet trinken.

Mein Alltag in Siem Reap...

Zurueck zu meiner Spendenaktion. Ihr habt jetzt einiges ueber meine Schule gelesen und koennt euch ein Bild machen und vermuten dass diese Schule echt Geld braucht um die Bildung fuer mittellose Kinder zu ermoeeglichen. Neben Bildung gibt es auch Lebensratschlaege und Preventions und Aufklaerungsprogramme die sehr wichtig fuer die Menschen in der Umgebung ist.
Ich werde in naher Zukunft nochmal eine ausfuehrliche Presentation machen und euch darum bitten etwas zu spenden und die Schule kraeftig zu supporten, da sie ohne Internet nicht selber dazu faehig ist.